„Durch den Digitalen
Check-in bekommen
wir die nötige Entlastung“ …
Dank Digitalem Check-in kommt dieses Strandhotel mit weniger Personal aus
Digitalisierung und familiäre Atmosphäre mit persönlichem Kontakt zu den Gästen – kann das zusammenpassen? Thorsten Meyer, der Inhaber und Betreiber des Strandhotel Strandräuber, ist davon nicht nur überzeugt – sein Konzept beweist es.
Das im norddeutschen Californien gelegene Hotel Strandräuber, gleich am Ausgang der Kieler Bucht, hieß bis vor einigen Jahren noch „Pension Seemöwe“. Dann übernahmen Thorsten Meyer und seine Frau das Anwesen von den Eltern. Sie renovierten und starteten unter anderem eine Strandbar. Auch die Gästestruktur änderte sich nach und nach. Neben den älteren Stammgästen, lockten Hotel und die Strandapartments mehr und mehr Familien und junge Paare an.
Sowohl Thorsten Meyer als auch seine Frau haben inzwischen ihre früheren Berufe im Vertrieb und Sozialbereich aufgegeben. „Wir spüren eine unglaubliche Dynamik“, erzählt Thorsten Meyer. „Alles entwickelt sich enorm hier. Wir stellen auch zunehmend Mitarbeiter ein – dennoch kommen wir kaum mit der Arbeit nach, wenn wir unserer Philosophie treu bleiben wollen.“ Das Hotel Strandräuber steht für eine familiäre Atmosphäre und für ein Inhaberpaar samt Team, das sich viel Zeit für seine Gäste nimmt und nehmen will.
Digitalisierung spart Zeit und Kosten
Um genau diese „Quality-Time“ zu haben und um zeitfressende Routineaufgaben zu reduzieren, nutzt Meyer digitale Anwendungen. Schon lange hat das Hotel beispielsweise iPads auf dem Zimmer, die jeden Gast persönlich noch einmal begrüßen und das Angebot übersichtlich vorstellt, die Website sprudelt vor modernem „Storytelling“ und ein digitales HMS und Buchungstools werden genutzt wo immer möglich. Digitales Bezahlen in allen Varianten ist ohnehin im Strandräuber Standard.
Das „Problem“ blieb die Gäste-Anmeldung. Denn ausgerechnet zu den Hauptanreisezeiten der Gäste, war auch in der Strandbar Rush-Hour. Gleichzeitig hatten viele Hausgäste Fragen oder wollten Aktivitäten planen. Stress pur statt dem angestrebten, entspannten Gästekontakt für das kleine Team. Gäste, die vielleicht schon eine lange, anstrengende Anreise hinter sich hatten und die man beim Check-In nicht warten lassen wollte. Und eine digitale Lösung? Digitaler Check-in war Meyer zwar ein Begriff, aber die bestehenden Lösungen, die er recherchiert hatte, waren – so erzählt er – mit Kosten von mehreren Euro pro Gast für ein kleines Individualhotel wie den Strandräuber leider deutlich zu teuer.
Sofort-Start mit den digitalen Anwendungen von Hotelbird
Das änderte sich, als er von Hotelbird las und dem Angebot des kostenlosen Digitalen Meldescheins und des Digitalen Check-in‘s. Der Hotelchef konnte zunächst nicht glauben, dass das wirklich so sei: „Ich habe das SignUp gestartet und die ganze Zeit darauf gewartet, dass irgendwo der Haken kommt: die Preisbarriere oder die Fußnote zur Probezeit“, lacht Thorsten Meyer. „Aber da kam keine Kostenschwelle, keine Aufforderung bitte mal eben die Bankdaten einzugeben. Stattdessen kam der Check-in-Link zur dauerhaft kostenlosen Einbindung in seine digitale Kundenkommunikation nach der Buchung. Diesen nutzt das Hotel Strandräuber nun verbindlich für alle Gäste.
Auch die Installation ging – wie von Hotelbird in der Ankündigung versprochen – sehr schnell und einfach. Meyer nutzte einfach die booking.com Schnittstelle, aus der das System direkt die Hoteldaten auslesen kann.
Hotel Strandräuber
- 15 Zimmer und 6 Apartments
- Wohlfühl- und Verwöhn-Hotel in direkter Strandlage an der Ostsee
- Hotel Strandräuber
Deichweg 4
24217 Kalifornien
Und die Gäste? Knapp 200 Gäste haben den Digitalen-Strandräuber-Check-in inzwischen genutzt. 90 Prozent davon, so Meyer, direkt den preCheck-in-Link. Lediglich einige ältere Stammkunden hätten Unterstützung benötigt. Für sie lag ein iPad am Tresen bereit. Bei der nächsten Ankunft seien ihre Daten dann automatisch verfügbar. Wenn die über 7000 erwarteten Gäste dieses Feature im kommenden Jahr nutzen, spare das laut Meyer eine extreme Menge Hin- und Her-Rennerei. Das sei ein enormer Fortschritt. Meyer denkt inzwischen sehr ernsthaft auch über die kostenpflichtige Anbindung der Lösung an sein Hotelmanagementsystem nach. Die spezielle Schnittstelle, die er hierfür benötigt, ist bei Hotelbird gerade in Vorbereitung.
Und wann folgt der Digitale Check-out? Danke nein, erwidert Meyer klar. – „Zum Abschied wollen wir Philosophie-gemäß unsere Gäste persönlich sehen und verabschieden“. Das ist für ihn eine Frage seines besonderen Konzepts. Im Business Hotel, in dem jeder Gast es eilig habe und ein Qualitätskriterium der schnelle Check-out ohne Zeitverlust sei, da sei das etwas anderes. Aber Meldewesen, Check-in und die Datenanbindung an sein System, das seien einfach nur Arbeitserleichterungen und Entlastung von Routineaufgaben für das gesamte Team – außerdem Flexibilität und Wartezeitreduktion für die Gäste.
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- Zeitliche Entlastung des Personals
- Garantiert dauerhaft kostenlose Nutzung, unabhängig von der Zahl der Check-ins
- Sicherer Link, der vom System direkt in den Buchungs- oder Mailverkehr eingebunden wird
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